Johannes Vogl


Bürgermeister

von und für Drachselsried!

{{brizy_dc_image_alt imageSrc=

Über mich

+ Kindheit, Jugend und Familie

Ich stamme vom Ebenhof in Lohberg ab und bin 30 Jahre alt. Mein Vater Johannes Vogl bewirtschaftet diesen Hof als Forstwirt. Meine Mutter Susanne Vogl ist

gebürtige Drachselsriederin (Geburtsname Bruckmayer) und studierte Tierärztin. Ich habe zwei Geschwister, meinen Bruder Martin (Forstmeister) und meine Schwester Susanna (angehende Grundschullehrerin in Zwiesel). Ich bin seit Mai mit meiner Frau Stefanie verheiratet und für die Trauung kam auch nur Drachselsried bzw. die Schareben in Frage. Denn schon in der Kindheit verbrachte ich viel Zeit in Drachselsried bei meinen Großeltern Egon und Herta Bruckmayer.

Sie trugen viel zu meiner Erziehung bei und es lag daher auch nahe, dass

ich mit meiner jetzigen Frau vor fünf Jahren nach Drachselsried zog und das Haus meines Großvaters übernahm.

+ Beruflicher Werdegang

Meine schulische Laufbahn schloss mit dem Abitur ab. Danach

verpflichtete ich mich bei der Bundeswehr als Offizieranwärter der Luftwaffe.

Während meiner Offizierslaufbahn konnte ich einige Erfahrungen im politischen Sinne machen. Ich war unter anderem in Köln beim Kommando Luftwaffe stationiert und konnte auch während einer weiteren Verwendung in der Karriereberatung der Bundeswehr viel Know-How und Kontakte im Landkreis Regen sammeln. Nach Ausscheiden aus der Bundeswehr und einem Studienabschluss in Maschinenbau begann ich meine Karriere bei Avionik Straubing, einem Unternehmen am Flugplatz Straubing, welches Kleinflugzeuge bis zum Learjet modernisiert. Dort bin ich

als Ingenieur in der technischen Nachweisführung tätig.

Dies kommt auch meinem Hobby als Sportpilot beim LSV Zellertal in Arnbruck zugute.

+ Ehrenämter

Ehrenamtlich bin ich als technischer Leiter beim Luftsportverein Zellertal engagiert und bin für den technischen Zustand unserer Flugzeuge verantwortlich. Außerdem übe ich das Amt des Schriftführers beim Krieger- und Reservistenverein Drachselsried aus.

Den Festbetrieb der Drachselsrieder Kirwa leite ich als Geschäftsführer der

Festgemeinschaft zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Drachselsried und dem Krieger- und Reservistenverein Drachselsried.

+ Motivation

In Drachselsried fand ich schon bald Anschluss und trat dem Krieger- und

Reservistenverein Drachselsried bei, wo ich nun das Amt des Schriftführers

innehabe. Dadurch fand ich auch schnell Kontakt zur Festgemeinschaft Drachselsrieder Kirwa und übernahm vor 4 Jahren die Festleitung der Kirwa als Verantwortlicher des Festbüros. Mir macht es Spaß, sich für das Dorf, die Vereine und die Einwohner zu engagieren und zu erleben, dass man zusammen viel erreichen kann. Engagement im Ehrenamt ist mir sehr wichtig. Ich möchte in der Gemeinde etwas bewegen und anpacken! Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, für das Amt des ersten Bürgermeisters zu kandidieren. Wer mich kennt, der weiß, dass ich auch in Stresssituationen ruhig bleibe. Entscheidungen werden mit Bedacht und zusammen mit den Kollegen getroffen.

Diese Besonnenheit und Offenheit gegenüber der Allgemeinheit sind meiner

Meinung nach Schlüsselqualifikationen, die der Bürgermeister in Drachselsried haben muss. Ich bin zwar eher ein Newcomer in der Kommunalpolitik, musste mich aber schon des Öfteren im beruflichen Alltag in neue Aufgaben einarbeiten, was mir auch gelang. Ich traue mir das Amt des ersten Bürgermeisters in Drachselsried zu. Dabei leiten mich drei Grundsätze: 


Ehrlichkeit:

Jeder hat das Recht auf seine Meinung. Auch ich habe eine eigene Meinung, zu der ich stehe. Es ist mir wichtig, ehrlich mit den Mitmenschen umzugehen, auch andere Meinungen zu akzeptieren und eine gerade Linie zu haben. 

Offenheit:

Ich bin ein Gegner von einsamen Entscheidungen im

stillen Kämmerchen. Entscheidende Themen, die uns alle betreffen, müssen offen kommuniziert werden. Jeder Betroffene soll die Möglichkeit zur Mitsprache haben, um schlussendlich eine allgemein verträgliche Lösung zu finden. 

Verlässlichkeit:

Beschlüsse und Entscheidungen müssen zielgerichtet auch umgesetzt werden. Etwas auf die lange Bank zu schieben ist für meine

Berufsgruppe keine Alternative. Mir ist es wichtig, angefangene

Projekte auch abschließen zu können. Auch wenn oftmals ein Kompromiss gefunden werden muss, kann man durch Engagement und zielgerichtete Verhandlungen viel erreichen.